Wenn man mit Wörtern spielen könnte, würde man sein Land in der Schreibwelt entdecken. Das Schreiben ist eigentlich eine Abhängigkeit, die den Menschen wie Alkohol, Zigaretten, Kaffee und Tee beeinflusst. Zum Beispiel, wenn jemand mir die Wörter Alkohol, Zigarette, Kaffee und Tee gäbe, was würde ich darüber schreiben?
Der Alkohol erinnert mich an meinen Onkel, den älteren Bruder meiner Mutter. Seitdem ich denken kann, trinkt er immer viel Alkohol, aber er ist kein Alkoholiker. Manchmal sage ich ihm, dass er ein Alkoholkeller sei. Natürlich lacht er über meinen Witz und sagt: „Mein Neffe, du hast Recht, aber du weißt nicht, dass es auf der Welt viele alkoholische Getränke gibt, die von mir noch nicht getrunken worden sind!“ Natürlich lachen wir auch miteinander über seinen Witz.
Die Zigarette erinnert mich an meinen anderen Onkel, den ältesten Bruder meines Vaters. Vor 11 Jahren ist er an den Folgen des Rauchens gestorben. Von seiner Jugend bis zu seinem Tod hat er viel geraucht. Als er ca. 60 Jahre alt war, wurde er krank. Mein Vater hat ihn in ein großes Krankenhaus in Ankara gebracht, um seine Krankheit herauszufinden und behandeln zu können. Aber die Ärzte erklärten meinem Vater, dass die Herzklappen meines ältesten Onkels durch das Gift der Zigarette verfault sind. Nachdem wir von seiner Krankheit gehört hatten, lebte er nur noch 2 Jahre.
Der Kaffee erinnert mich an meine Reise in den Südosten der Türkei, die ich vor 3 Jahren mit meinen Freunden unternommen hatte. Es war meine erste mit dem Flugzeug. Meine Freunde und ich haben in Sanliurfa „MIRA“ getrunken, eine hiesige Kaffeespezialität. Dabei haben wir gelernt, dass man die Kaffeetasse nicht hinstellen darf, nachdem man daraus getrunken hat. Die Kaffeetasse muss man der Person geben, die den Kaffee mitgebracht hat. Sonst muss man die Wünsche der Person erfüllen, die den Kaffee mitgebracht hat. Das ist eine grausame, tolle und lustige Strafe für den, der sie verbüßen muss.
Der Tee erinnert mich an mich und die Teegärten in der Türkei. Ich bin abhängig von türkischem schwarzen Tee, der in der Schwarzmeerregion angebaut wird. Alltäglich trinke ich viel Tee. Die Teegärten in der Türkei gefallen mir sehr, weil sie sehr typisch für die Türkei sind. Besonders mag ich die Teegärten mit dem Sofa unter den Weinlauben, welche die Menschen an alten Zeiten erinnert, und die Teegärten an den Küsten von Istanbul, die eine an das Meer, an Wellen, Dampfer, der Schrei umherfliegender Möwen, den Untergang der Sonne und die Zeit der Liebe erinnern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, es reicht, dass ein Verrückter mit den Wörtern spielen will!
Der Alkohol erinnert mich an meinen Onkel, den älteren Bruder meiner Mutter. Seitdem ich denken kann, trinkt er immer viel Alkohol, aber er ist kein Alkoholiker. Manchmal sage ich ihm, dass er ein Alkoholkeller sei. Natürlich lacht er über meinen Witz und sagt: „Mein Neffe, du hast Recht, aber du weißt nicht, dass es auf der Welt viele alkoholische Getränke gibt, die von mir noch nicht getrunken worden sind!“ Natürlich lachen wir auch miteinander über seinen Witz.
Die Zigarette erinnert mich an meinen anderen Onkel, den ältesten Bruder meines Vaters. Vor 11 Jahren ist er an den Folgen des Rauchens gestorben. Von seiner Jugend bis zu seinem Tod hat er viel geraucht. Als er ca. 60 Jahre alt war, wurde er krank. Mein Vater hat ihn in ein großes Krankenhaus in Ankara gebracht, um seine Krankheit herauszufinden und behandeln zu können. Aber die Ärzte erklärten meinem Vater, dass die Herzklappen meines ältesten Onkels durch das Gift der Zigarette verfault sind. Nachdem wir von seiner Krankheit gehört hatten, lebte er nur noch 2 Jahre.
Der Kaffee erinnert mich an meine Reise in den Südosten der Türkei, die ich vor 3 Jahren mit meinen Freunden unternommen hatte. Es war meine erste mit dem Flugzeug. Meine Freunde und ich haben in Sanliurfa „MIRA“ getrunken, eine hiesige Kaffeespezialität. Dabei haben wir gelernt, dass man die Kaffeetasse nicht hinstellen darf, nachdem man daraus getrunken hat. Die Kaffeetasse muss man der Person geben, die den Kaffee mitgebracht hat. Sonst muss man die Wünsche der Person erfüllen, die den Kaffee mitgebracht hat. Das ist eine grausame, tolle und lustige Strafe für den, der sie verbüßen muss.
Der Tee erinnert mich an mich und die Teegärten in der Türkei. Ich bin abhängig von türkischem schwarzen Tee, der in der Schwarzmeerregion angebaut wird. Alltäglich trinke ich viel Tee. Die Teegärten in der Türkei gefallen mir sehr, weil sie sehr typisch für die Türkei sind. Besonders mag ich die Teegärten mit dem Sofa unter den Weinlauben, welche die Menschen an alten Zeiten erinnert, und die Teegärten an den Küsten von Istanbul, die eine an das Meer, an Wellen, Dampfer, der Schrei umherfliegender Möwen, den Untergang der Sonne und die Zeit der Liebe erinnern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, es reicht, dass ein Verrückter mit den Wörtern spielen will!
Kanat
20.11.2008
20.11.2008
3 Kommentare:
Interessantes Thema..Abhängigkeit..
Das ist auch genau die gleiche bei mir..ich liebe Tee..Grüntee oder schwarzer Tee.. je bitter er, desto besser ist er, finde ich.. Toll. toll Schreib mehr!!
Was mir an den kleinen Episoden am meisten gefällt, ist die Sympathie für die kleinen menschlichen Schwächen, die aus ihnen spricht. Der eine mag Alkohol, ein anderer möchte nicht auf seine Zigaretten verzichten und noch ein anderer wiederum hat ein anderes, kleines "Laster".
„Wer nicht genießt, ist ungenießbar", hat der Liedermacher Konstantin Wecker einmal gedichtet. Zum Glück führt nicht jeder Genuss gleich zur Abhängigkeit. Jeder sollte für sich selbst das richtige Maß finden ...
Was mir an den kleinen Episoden am meisten gefällt, ist die Sympathie für die menschlichen Schwächen, die aus ihnen spricht. Der eine mag Alkohol, ein anderer möchte nicht auf seine Zigaretten verzichten und noch ein anderer wiederum hat ein anderes, kleines "Laster".
„Wer nicht genießt, ist ungenießbar", hat der Liedermacher Konstantin Wecker einmal gedichtet. Zum Glück führt nicht jeder Genuss gleich zur Abhängigkeit. Jeder sollte für sich selbst das richtige Maß finden ...
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