DAS BLUT DES KRIEGES – DAS WASSER DES FRIEDENS

Der Krieg wäscht sich das Gesicht mit Blut. Wenn er kein Blut hat, will er immer Blut vergießen. Deswegen richtet er ein Blutbad an. Ist der Krieg ein das Blut der Menschen trinkender erbarmungsloser Vampir? Das weiß ich nicht! Aber ich denke, dass der Vampir nicht erbarmungsloser als der Krieg ist. Wenn der Krieg in seinem Becher kein Blut gesehen hätte, vergeht er vor Durst!

Der Frieden wäscht sich das Gesicht mit Wasser. Wenn er kein Wasser hat, wäscht er sich das Gesicht mit seinen Tränen. Weil er der Welt keinen Schaden zufügen möchte. Er will es, was das Glück der weinenden Menschen, das Leben der trockenen Erden ist.

Aber der Krieg wachte früher als der Frieden auf der Welt auf. Deswegen sind manche Menschen für den Krieg und gegen den Frieden. Ich verstehe nicht, warum diese Menschen das Unglück im Glück sein möchten. Können Sie mir das erzählen? Ist der Krieg stärker als der Frieden? Diese Fragen kann ich wirklich nicht beantworten. Es gibt keine Lösung dieser Fragen. Ich denke manchmal, dass der Krieg alles tut, was der Teufel möchte. Er kämpft ja wie die Löwen gegen den Frieden, um dem Teufel zu dienen. Man muss den Teufel besiegen!

Wenn ich die Kriegsnachrichten im Fernsehen gesehen habe oder zugehört habe, stelle ich mir diese Fragen:
· Seit wann kämpft der Frieden gegen den Krieg?
· Wann werden die Menschen fröhlich auf dieser Welt sein?
· Wann verschwindet der Krieg von dieser Welt?
· Wann werden die Menschen dem Krieg mutig widerstehen?
· Wie viel schuldet der Frieden dem Krieg?
· Bis wann müssen alle noch auf den Frieden warten?


Wir können noch mehr fragen. Aber können wir eine Lösung finden?
Ich will mich nicht dazu äußern.
Ich freue mich nicht, den Krieg auf der Welt zu sehen.
Ich bin für den Frieden und möchte ihn auf der Welt.
Ich kenne Ihre Gedanken nicht.
Machen Sie, was Sie wollen.
Aber! Denken Sie noch einmal über den Frieden nach!
Weil der Frieden die Quelle des Glücks ist.
Wohin gehen wir, um unser Glück zu finden?
Wohin?
Irgendwohin, wo man uns braucht!
Ohne Krieg! Im Frieden!
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Kanat
11. August 2008

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